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Em Viertelfinale Sorgt Fuer Schnappatmung

Handspiel-Wirbel bei EM-Viertelfinale: Spanien wirft Deutschland raus

EM-Viertelfinale sorgt für Schnappatmung

Im mitreißenden EM-Viertelfinale zwischen Spanien und Deutschland sorgte ein vermeintliches Handspiel in der Verlängerung für Diskussionen. Pique köpfte auf das Tor, Cucurella sprang dazwischen und der Ball landete im Netz. Doch einen Strafstoß gab es für das deutsche Team nicht.

Was war passiert?

In der Verlängerung des EM-Viertelfinals zwischen Spanien und Deutschland kam es zu einer kontroversen Szene. Spanien führte 1:0, als Jordi Alba eine Flanke in den Strafraum brachte. Marc-André ter Stegen konnte den Ball nicht festhalten und Cucurella sprang dazwischen. Der Ball prallte von seinem Arm ab und ins Tor. Doch der Schiedsrichter entschied auf kein Handspiel, was für große Empörung auf Seiten der Deutschen sorgte.

Der deutsche Trainer Joachim Löw kritisierte die Entscheidung des Schiedsrichters scharf. "Das war ein klares Handspiel", sagte Löw nach dem Spiel. "Wir wurden um den Sieg betrogen."

Auch die deutschen Spieler waren enttäuscht. "Das war eine klare Fehlentscheidung", sagte Kapitän Manuel Neuer. "Wir hätten den Sieg verdient gehabt."

Die spanische Mannschaft hingegen verteidigte die Entscheidung des Schiedsrichters. "Es war kein Handspiel", sagte Sergio Busquets. "Der Ball prallte von seinem Körper ab."

Das vermeintliche Handspiel wird noch für viel Diskussionen sorgen. Es bleibt abzuwarten, ob die deutsche Mannschaft gegen die Entscheidung Einspruch einlegen wird.


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